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23. Mai 2019

Die erste gemeinsame Wohnung – Top oder Flop?

Frisch verliebt und bald ist er da, der Traum vom gemeinsamen Zuhause. Doch worauf kommt es dabei an, und was gilt es zu beachten? Wir sind auf einen spannenden Artikel gestossen, der diesen Fragen nachgeht.

Wenn die Schmetterlinge im Bauch flattern, gibt es keine schönere Vorstellung, als so viel Zeit wie nur möglich gemeinsam zu verbringen. Da ist auch der Wunsch nach dem Zusammenziehen nicht fern. Damit die erste gemeinsame Wohnung aber nicht zum Strich unter die Beziehung führt, gilt es ein paar grundlegende Dinge zu beachten.

Realistische Finanzen und klare Verhältnisse als Basis
Böse Überraschungen lassen sich vermeiden, wenn zu Beginn ein realistisches Budget erstellt wird, das auch Versicherungen, Internetgebühren und andere Zahlungsverpflichtungen einbezieht. Ist die richtige Wohnung gefunden, bereitet das gemeinsame Einrichten viel Spass. Ratsam ist es dabei, klar zu definieren, wer was bezahlt, und auf wen welcher Vertrag lautet. Sollten einmal schlechtere Zeiten kommen, ist es hilfreich, wenn die getätigten Ausgaben schriftlich festgehalten sind.

Fristgerecht und kompromissbereit lohnt sich
Wenn bereits beide in einer eigenen Wohnung leben, stellt sich die Frage: Wer zieht zu wem? Suchen wir uns eine neue Wohnung? Wer sich dabei frühzeitig um Fristen und Termine kümmert, der vermeidet unnötige Kosten. So weit, so gut! Bleibt noch, alltägliche Dinge zu besprechen und heimliche Liebestöter – wie alte Socken unter der Couch –, welche nach der ersten Euphorie bald für einen schiefen Haussegen sorgen können, aus dem Weg zu schaffen. Beidseitige Gesprächs- und Kompromissbereitschaft ist dabei besonders wichtig.

Natürlich gibt es kein allgemeingültiges Rezept für ein glückliches Zusammenleben. Aber auf eine solide Basis lässt sich bekanntlich am besten bauen.

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